Mittwoch, 18. Februar 2015

Sonntag, 15. Februar 2015

Ehrenmal Bergisches Feldartillerieregiment Nr. 59

Mein letztes Ziel für den Tag galt diesmal keinem Cachebehälter, sondern einem Ehrenmal, welches zu Ehren der gefallenen Soldaten des 1. Weltkrieges errichtet wurde. Vor diesem Hintergrund waren auch lediglich einige Daten zu sammeln, die als Nachweis für einen tatsächliche Anwesenheit dienen sollen.

Am Ort des Geschehens befinden sich zwei Gedenksäulen. Die untere wird von zwei Geschützrohren flankiert. Der Zugang zum Turm ist durch ein Gittertor versperrt. Die innen angebrachte Gedenktafel ist jedoch von außen sehr gut lesbar.

Der untere Turm, flankiert von zwei Geschützrohren


Auf einer kleinen Anhöhe befindet sich ein weiteres Ehrenmal. Auf der mittleren Säule befindet sich eine Tafel, auf der die gefallenen Soldaten aus Solingen Burg namentlich genannt sind.



Neben dem traurigen Anlaß, der zum Bau dieser Ehrenmale geführt hat, gibt es aber auch einfach eine tolle Aussicht, da diese Ehrenmale an einen erhobenen Punkt errichte wurden.

Aus dieser Perspektive habe ich die Burg noch nie gesehen...



Der Diederichstempel

Die Diederichstempel sind zwei Aussichtspavillions, die in Solingen Burg und nahe der Müngstener Brücke stehen. Sie wurden in den Jahren 1896 (Burg) und 1901 (Müngsten) vom wohlhabenden Remscheider August Diederichs gestiftet.

Von der Festung Schloß Burg erreicht man den Burger Pavillion über einen Waldweg - ein Fußmarsch von ca. 15 bis 20 Minuten.

Hierbei überbrückt man einen Talstreifen

Übe den sogenannten 'Steinweg' erreicht man den Pavillion. Eine direkte Verbindung ist nicht möglich, da die Burg und der Pavillion durch ein Tal von einander getrennt sind.





 Dank Google haben wir von diesem Pavillion ein schönes Foto, welches durch Google bearbeitet wurde. Ihr seht den Pavillion in Schwarz/Weiss.

Natürlich bin ich nicht wegen des Tempels hergekommen. Aber wenn man schon einmal hier ist, kann man auch mal die traumhafte Aussicht geniessen - zumal ein Heben der Dose bei meiner Ankunft nicht möglich war.




Irgendwann habe ich dann aber doch ein kleines Zeitfenster gefunden, wo ich unbeobachtet dieses kleine 'Schätzchen' bergen konnte. Eine nahe gelegene Parkbank gab mir dann die Möglichkeit, den kargen Inhalt zu sichten, mich in dem 'süßen Logbuch' zu verewigen und einen Schlüsselanhänger gegen eine in Harz gegossene Münze zu tauschen.

Gerade, als ich alles wieder zusammengepackt habe, kamen aber wieder Muggels in Horden von allen Seiten. Also blieb nichts, als sich unauffällig zu geben. Ich packte einen Apfel aus, der gemütlich in mundgerechte Stücke geschnitten und anschließend genüßlich verspeist wurde.

Aber so schnell rieß der Strom der Muggels nicht ab. Also mischte ich mich unter das anwesende Volk, blieb vor dem Versteck kurz stehen und prüfte meine Schnürsenkel. Und so konnte ich den Schatz wieder unbemerkt an der Stelle, wo ich ihn zuvor gefunden hatte, platzieren und bewegte mich zielstrebig in Richtung des nächsten Ziels.






Schloß Burg - ein Stück Geschichte aus grauer Vorzeit...

Ein Spaziergang in Solingen Burg

Solingen ist eine Stadt mit einer Geschichte, die weit ins Mittelalter reicht. In der Gegend, wo ich wohne stehen noch Häuser, deren Erbauung auf das 14. Jahrhundert zurückblicken.

Zu einem der ältesten Bauwerke gehört unter anderem Schloß Burg, welche gar bereits im 12. Jahrhundert entstand.

Schloß Burg - Sicht vom Diederichstempel

Der gestrige Sonntag  führte mich eben zu dieser Burg. Auf dem Programm standen 3 Caches, 2 Traditionelle und ein Virtueller Cache.

Schloß Burg ist ein Publikumsmagnet, der im Jahr rund 250000 Besucher anlockt. So war es am gestrigen Tage nicht verwunderlich, dass es vor Ort nur so muggelte. Ich habe die Gelegenheit genutzt, das Bauwerk von allen möglichen Seiten zu fotografieren. Denn nicht jeder hat die Chance, diese Burg zu besichtigen.

Wer allerdings irgendwann einmal in der Nähe ist, sollte sich diese Besichtigung nicht entgehen lassen.

Ich habe die Gelegenheit genutzt, und mich unauffällig über das Gelände bewegt, habe hier und da Bilder gemacht, an Schautafeln für ein kurzes Studium innegehalten und so gut es eben geht einen Touristen gespielt.













Irgendwann näherten wir uns dann doch dem Objekt der Begierde. Die Position ist mit Bedacht gewählt. Zwar ist hier mit Muggelaufkommen zu rechnen, aber nur in der Zeit, wo Muggel Ihr Auto Parken oder eben dieses wieder abholen.



Die Dose war dank des Tipps auch  schnell gefunden. Ich muss mir noch abgewöhnen, den Tipp sofort zu lesen, das würde meinen Kick erhöhen. Der Schatz wurde an einer nahegelegenen Mauer in der hinterletzten Ecke inspiziert und signiert. Die Dose ist in einem einwandfreiem Zustand, ein wenig dürftig, was den Inhalt angeht. Aber ich bon fündig geworden und konnte eine Glaseule (Magnethalter) gegen eine chinesische Münze (in Harz gegossen) austauschen.





Das Dössken wurde schnell und unbemerkt wieder an Ort und Stelle verbracht und ich entfernte mich unauffällig vom Ort des Geschehens zum nächsten Cache.

















Ein Tagebuch....

Sicher ist es an dieser Stelle angebracht, ein paar einleitende Worte zu schreiben.

Ich beschäftige mich seit einigen Monaten mit Geocaching - schreibt man das so???? Ich beschäftige mich mit.... Egal. Und wie das so oft ist, versuche ich dieses Hobby mit meiner anderen Leidenschaft, dem Computer, zu verbinden.

Meine Leidenschaft für Computer erstreckt sich nicht auf interne Abläufe innerhalb des Gehäuses. Ich arbeite seit meinen Anfängen mit Windows - berufsbedingt bin ich auch immer auf diese Plattform angewiesen, da die Buchhaltungssoftware meiner Arbeitgeber halt immer windowsbasiert war. Privat habe ich schon oft versucht, das System zu wechseln - aber irgendwie komme ich doch immer wieder zu Windows zurück.... Wer als Windows-Umsteiger mal einen Support in einem Linux-Forum sucht, stellt schnell fest, dass dort die Uhren anders ticken.... Man bekommt Antworten, die zumindest bei mir immer mehr Fragen aufwerfen, als man eigentlich gebrauchen kann - und irgendwann weiss man nicht mehr, worum es im Ursprung ging....

Ich verlange nicht viel von meinem PC - Ein bisschen Internet, Routenplanung für mein Garmin, und seit neustem auf ein bisschen Social Networking über Goggle+

Eigentlich bin ich ein Facebook-Hasser und auch sonst wüsste ich nicht, warum ich mein Leben mit einer Internetgemeinde teilen soll - Facebook ist mir hier einfach zu undurchsichtig... aber seit wir vor rund 2 Jahren Besitzer von Smartphones sind, gibt die Plattform Google eine runde Sache. Adressen sind zentral gespeichert, Fotos sind dort in der Cloud abgelegt, Google+ scheint auch recht übersichtlich zu sein und ich werde nicht alle 5 Minuten mit der Aufforderung nach einem kleinen Onlinespiel genervt.... und ich kann dort das Erlebte in meinem neuen Hobby mit anderen teilen, ob es am Ende einen interessiert, sei dann mal dahingestellt.

Bislang habe ich über meine Erfahrungen beim Geocaching immer auf einer Community berichtet. Aber leider sind mir die Gestaltungsmöglichkeiten bei Google+ dann doch zu beschränkt.

Daher habe ich beschlossen, von nun an einen Blog zu diesem Thema zu schreiben und die einzelnen Blogbeiträge bei Google+ zu veröffentlichen.

Auch habe ich gerade erst festgestellt, welche gestalterischen Optionen ich beim Layout dieses Blogs habe. Das einfügen eines Gadgets, welche meinen Beiträge in eine andere Sprache übersetzen kann, rundet die Sache für mich ab. Ich finde es sehr mühsam, meine Texte in englischer Sprache zu verfassen. Und das Ergebnis, was beim Übersetzer geliefert wird, ist sicher nicht schlechter, als wenn ich den Text selber in englischer Sprache verfassen würde. Aber in der fremden Sprache bin ich bei der Geschichtenerzählerei doch immer eingeschränkt - oft schreibe ich nicht, was ich sagen will, weil ich um die Formulierung ringen muss. Ich hoffe, für die 'Nichtdeutschsprachler' so eine gute Alternative gefunden zu haben.

Aber ich werde hier nicht nur darüber schreiben, dass ich durch den Wald gelaufen und Caches gefunden habe. Ich werde versuchen, dass ganze mit Bildmaterial zu untermalen, werde aber auch über neue Caches, die ich verstecke, berichten. Ebenso wird es Berichte geben, die sich mit Geocaching nur am Rande beschäftigen. ich denke da an eine Bastelecke, wo ich versuche zu veranschaulichen, was ich wann, wie und wo gebastelt habe.... Stichwort Schmelzgranulat, Krety & Travelbug-Bastelei und so weiter.

Viel Spaß beim Lesen

Samstag, 14. Februar 2015

Ein Nachmittag in Monheim

Heute kam mein Frau mit den Worten "Draussen ist es schön warm" vom Supermarkt nach Hause. In der Tat war keine Wolke am Himmel zu sehen. Und so beschlossen wir, heute mit den Kindern auf eine Caching Tour nach Monheim/ Rhein zu fahren.

Die Cachertruppe (v.l.r. Annette, Anne-Vera, Hannes-Nils-Sören)

Im Dezember hatten wir uns schon ein paar Ziele zurecht gelegt. Cyberturm hatte von einen Travelbug-Hotel erzählt. Und das sollte heute mal untersucht werden.

Das TB-Hotel
In Monheim angekommen haben wir in der Nähe des TB Hotels geparkt und sind auch auf direktem Wege dorthin gegangen. Das Listing war forsch formuliert, weil in der Vergangenheit wohl gewaltsame Versuche unternommen wurden, sich Zutritt zum Hotel zu verschaffen. Der Hinweis, das 'Lesen das beste Werkzeug sei' machte uns stutzig - denn das was an Cachebeschreibung übrig blieb, war auch von einem Grundschulkind zu verstehen - wir suchten auf der Fahrt im Listing nach Fallstricken, fanden aber keine.

Der erste Nano ist gefunden
Am Hotel angekommen, waren wir schon etwas erstaunt- ich kenne Plastikdosen unterschiedlichster Art, Vogelhäuser, Munitionskisten... aber sowas... egal. EIn Hotel ist groß, und das war die Dose auch. Die Zugangsbox zum Zimmerschlüssel war auch schnell ausgemacht - aber das Kombinationsschloss ließ sich nicht erweichen. Und als wenn es der Owner geahnt hätte, hat er für den Fall eine Mailadresse eingerichtet. Also kurze Mail verfasst (was würden wir nur ohne Smartphone machen???). Und bereits nach 3 Minuten kündigte uns der Owner einen Schlüsseldienst für in einer Stunde an. Alles kein Problem. Wir hatten ja noch reichlich auf der Liste.


Das Shell Verwaltungsgebäude
Also liefen wir los. EIn altes Shell-Verwaltungsgebäude war das Ziele. Darunter kann man sich was vorstellen - gefunden haben wir einen großen Wohnkomplex, in dem ich mir nur schwer ein Verwaltungsgebäude vorstellen kann. Aber der Hinweis gab weiter Anhaltspunkte und so hatten wir nach kurzer Zeit unseren ersten NANO in der Hand. Was ich nicht mag, sind kleine Logbücher. Ich habe bei Geocaching nun einmal einen langen Namen (MarcoLiverpool) - da ist mit kleinen Logbüchern nur wenig zu machen. Auch hatte ich mir, weil meine Handschrift nicht vom feinsten ist, extra einen Stempel angeschafft.
Was für 'ne Klaue

Alles das half hier nichts.Und so mussten wir unter großen Anstrengungen diesen Namen in das Logbch zwängen.

Zu tauschen gab es ja nix - und so machten wir die obligatorische Fotosession und meine Tochter machte sich auf, den Cache wieder da zu verstecken, wo wir ihn gefunden haben.

Und sogleich gingen wir weiter zu unserer nächsten 'Dose'




Der Kradepohl
Nicht nur in Solingen gibt es eine eigene Mundart, die man 'Solinger Platt' nennt. Auch die Monheimer scheinen über eine ähnliche Abwandlung der deutschen Sprache zu verfügen. Denn Kradepohl steht eigentlich im Hochdeutschen für Krötenpfuhl....

Der Kradepohl, über dessen geschichtlichen Hintergrund im anhängenden Link umfassend aufgeklärt wird, ist ein Brunnen, auf dessen Rand 3 Kröten sitzen, die im Sommer warscheinlich in Sprungbrunnenmanier Wasser aus den Mäulern in den Brunnen spucken.

Nahe dem Brunnen steht ein Traditionsbaum, auf dem sich verschiedene Heimatvereine mit Ihren Wappen verewigt hatten. Hier in der Ecke galt es einen Nano zu suchen.

Noch während ich den Brunnen inspizierte, hörte ich meine Tochter laut 'Ich glaube, ich hab ihn' rufen. In der Tat. Eine kleine Metallkapsel, die man aufschrauben kann, war ihr Fundstück. Innen ein Logbuch, welches dem obigen sehr ähnlich war - demzufolge auch die Probleme, die ich mit diesem Thema hatte.
Ein Mahnmal im Minipark läßt uns vergangenes nicht vergessen

Gott sei Dank haben wir einen nahegelegenen Park oder eine Parkanlage gefunden, die Zeit und Raum bot, sich dem Problem umfassend zu widmen.

Und so konnten wir binnen kurzer Zeit den zweiten Nano verbuchen. Sohn Hannes hat diesmal den Schatz wieder dahin gebracht, wo er her kam....

Zwischenzeitlich war auch das Zeitfenster des Schlüsseldienstes verstrichen, so dass unserem Einzug ins Hotel sicher nichts im Weg stand.

Come play with me
Aber bis dahin sollte noch etwas Zeit vergehen. 'Come play with me' stand nun auf dem Programm. Ein kurzer Fußmarsch und wir standen vor einem Spielplatz. Das Garmin wollte aber weiter. In unmittelbarer Nachbarschaft zum Spielplatz lag ein Festzelt. Die Umgebung dort sah aus, als wäre das Fest gerade vorüber gewesen und man hätte den Reinigungskräften den Lohn nicht ausgezahlt.
Nicht nur die Dichtung war 'angefressen'
Garmins 'Nullpunkt' lag genau vor dem Eingang des Zeltes.... Hier konnte es nicht sein. Also wurde der Radius erweitert.

Mehr durch Zufall fand ich eine offene Dose, aus der nasse Papierfetzen hervorguckten. Sie war gut getarnt, zwischen dem Müll, der das Szenario beherrschte, wäre die Dose sicher untergegangen. Gut, dass die Reinigungskräfte nicht da waren.

Wir trugen die Dose auf eine am Spielplatz befindliche Bank, an der auch ein Tisch im Sommer zu einem Picknick einladen würde. An ein Loggen in einem Logbuch war nicht zu denken. Auch war in der Dose auch sonst nichts enthalten. Also schlossen wir die Dose samt Inhalt und platzierten Sie in einem der nahegelgenen Baumstümpfe.

Arche Palingenius
Wer spricht schon gerne über Mißerfolge. Ich nicht. Und doch gab es an diesem Nachmittag auch einen eben solchen. Die Arche Palingenius ist eine Ansammlung von Kunstobjekten, welche im wesentlichen aus Altmetall betehen, welche Ihren Ursprung in der heimischen Industriegeschichte wiederfindet. Ob Bootsrümpfe oder Baggerschaufeln - alles wurde hier kunstvoll zusammengeschweißt und in die Natur drapiert. Über Geschmack läßt sich sicher vortrefflich streiten, aber das eine oder andere hat auch mir gefallen.
Der Wal taucht unter....
So waren wir uns über die Schwanzflosse, welche aus dem Boden ragte, schnell einig. Was dieser Wal allerdings mit Monheim gemein hat, weiß nur der Künstler.

Ein Boot erregte ebenfalls unsere Auferksamkeit. Denn hier war der vermeintliche Cache, wieder ein Nano, versteckt. Der Hinweis, dass eine Taschenlampe hilfreich sein könne, war zwar nützlich - geholfen hat er uns aber nicht. Zu verwinkelt war das ganze Gebilde. Wir sind mit Taschenlampen innen rumgeklettert, haben an möglichen Orten getastet. ICh habe gar im Logbuch gelesen, dass vor uns ein Cacher das Teil zwar gefunden, dann aber hat fallen lassen und peinlich berührt dies in seinem Logbuch gestand. Aber der Owner hatte zwischenzeitlich auch dieses wieder geregelt. Und so sind wir dann kurz entschlossen den Rückweg angetreten, da mein Sohn und meine Tochter noch ein wenig den Rhein genießen wollten.

Das Hotel, zweiter Akt

Nachdem wir unsere Fertigkeiten in Sachen Steine in den Fluß werfen unter Beweis gestellt hatten, machten wirt uns auch den Rückweg. Das Highlight wartete noch. Am Cache angekommen, ließ sich dieser nun auch wie beschrieben öffnen. Als das Hotel seine Pforte öffnete, waren wir alle schier begeistert. Ich habe schon von 'hingerotzten Dosen', Leitplanken-Tradys und anderen Unschönheiten gehört, für die mancher die GC Plattform kritisiert. Aber dieses Hotel war ein absoluter Beweis, dass es auch anders geht. Und dabei wurde auf nutzloses Beiwerk nicht verzichtet. Was wäre ein Hotel ohne Zimmer, ohne Rezeption, gar ohne Betten? Alles war da, verschlang Mengen Platz. Aber die TB's hatten hier ein schönes zuhause.

Wir ließen einen GeoKrety da, hoffen, das ein nächster Besucher kommt, und diesen mitnimmt.

Ich würde gerne Bilder von dem Hotel zeigen. Aber der Owner hat gebeten, davon Abstand zu nehmen. Zu oft wurde in das Hotel eingebrochen - und das, obwohl das Öffnen als solches keine echte Herausforderung darstellt. Sicher hatten wir mit unserem Küchendienst heute auch Glück. Unter der Woche wäre so ein Service sicher nicht möglich gewesen. Aber da muss der eine oder andere sich auch mal in Geduld üben und dann später wiederkommen. Die Errichtung dieses Hotels hat sicher viel Arbeit, Zeit und Geld gekostet - und sollte dementsprechend behandelt werden.