Anfahrt
Die Hunderoute |
Fünf-Bäche-Weg / Alte Landstraße-Hunderoute
Zu Ehren eines Postboten, der hier 1847 erfroren ist |
Die erste Dose ist geborgen |
Fünf-Bäche-Weg / Bleiwäsche
Ortseingang "Bleiwäsche" |
Die Grillhütte am Sportplatz |
Fünf-Bäche-Weg / Murmeke
Auf dem Weg zur Murmeke, einem der fünf Bäche, habe ich die Karte geprüft. Nach der Murmeke kommt noch ein Cache in östlicher Richtung. Dann gehts wieder zurück gen Westen - also noch Chancen für die Bleiwäsche.Die Bitte kann ich nur unterschreiben. |
An der Murmeke angekommen, wird sofort die Hinweismeldung studiert. Hier ist die Rede von einer '216', was mich erstmal irritiert. Am Rande liegende Baumstämme sind zwar markiert, aber nicht numerisch. Außerdem werden die Stämme irgendwann abgeholt, eine Nummer damit hinfällig. Die Wanderwegbezeichnungen sind hier auch kürzer und bestehen aus einer Buchstaben- und Zahlenkombination.
Eine kurze Pause auf einer nahgelegenen Bank bringt dann die Lösung. Wie durch Zufall streift mein Blick einen Wegstein, quadratisch mit einer 210 darauf. Sollte es noch mehr geben? Geht aber nicht, denn 216 liegt weit weg von 210 und die Position laut GPS ist richtig. Ich gehe zu dem Stein und sehe, dass die Nummern auf der anderen Seite anders lautet. Und in der Tat gibt es hier auch eine 216... und prompt erscheint auch das Dösken im Blickfeld.
Fünf-Bäche-Weg / Aabachtalsperre
Ohne Teleskopmagnet geht hier nichts |
Fünf-Bäche-Weg / Bleiwäsche
Auf dem Rückweg komme ich wieder zur Grillhütte. Die Antwort des Owners folgte zwischenzeitlich mit ein paar Hinweisen. Diesen Hinweisen folgend war ich schnell fündig. Mit Hilfe der 'Ich eckel mich vor allem' Handschuhe konnte das Versteck ertastet werden. Schnell gelogt, versteckt und weiter gehts....Bergbau Relikte - Stollen Bleiwäsche
Einer dieser Stollen existiert heute noch, kann jedoch nicht mehr betreten werden. Jedoch existiert noch der Stolleneingang, der heute Touristen als Zeitzeuge der örtlichen Vergangenheit dient. Die Gruppe der Geocacher findet diesen Ort dann aber doch nur, weil hier die nächste Dose des Tages versteckt war.
Der Hinweis verriet das Versteck recht schnell. Hier finde ich es aber auch wichtig, diesen zu lesen, da oft Cacher doch mit roher Gewalt und Ungeduld derartige Verstecke beschädigen.Ein vorbeifahrender Anwohner hielt auch kurz an, um mich argwöhnisch zu fragen, ob er mir helfen könne.
Fünf-Bäche-Weg / Lühlingsbach
Ist denn schon wieder Weihnachten?
Am Wegesrand war die Rede von einer 'außersaisonalen' Weihnachtsveranstaltung. In der Weihnachtszeit soll es hier einen Baum geben, der von irgendwem mit Lametta geschmückt wird. Leider wurde dieser Schmuck wieder abgenommen, so dass die Gegend, an dei Dakota mich lotzte, aussah, wie jede beliebige Stelle im Wald. Eine Suche war unter den Vorraussetzungen nicht erfolgreich durchzuführen. Ich schrieb dem Owner eine kurze Mail und machte mich dann auf den Weg zum nächsten Objekt meiner Begierde.Fünf-Bäche-Weg / Nettetal
Auf dem Weg zum nächsten Cache lagen Baumstämme am Seitenrand. Auch Forstmaschinen standen ein Seitenschneisen, als wenn der Bediener der Maschinen gerade zur Mittagspause gegangen wäre. Am Fundort angekommen, konzentrierte sich mein Blick erst auf eine Baumgruppe, die zu der Beschreibung des Hinweises passte. Diese lag jedoch etwas abseits des Weges (ca. 1m ins Feld hinein). Zum Thema Naturschutzgebiet, worauf der Owner immer hinwies, bin ich mir dann nie sicher, wie weit 'Abseits' des Weges es noch in Ordnung ist. Ich habe die Bäume schnell untersucht und bin dann wieder auf den Weg geklettert, bevor mich einer "erwischt". Erst später viel mir eine zweite Baumgruppe ins Auge, die etwas abseits der Koordinaten lag (2 bis 3 Meter), welche ebenfalls in das Hinweisschema passen könnte. UNd prompt bin ich dort auch fündig geworden. Leider gab es keine Bank, so dass ich das Logbuch im Stehen signieren musste. Das ist Angesichts des kleinen Lobguchs nicht so einfach. Auf mein Stempel kam wiederholt nicht zum Einsatz. Schnell wurde die Dose wieder versteckt und der Weg zum nächsten Cache fortgeführt.Brücke zum Sauerland - TB-Hotel
Auf der anderen Seite der Betonbrücke folgte man dem Pfad und kam so an eine Stelle, die unter der Brücke, auf der die B480 verlief, entlang führte.
Auf der anderen Seite führte eine Treppe wieder zur Bundesstraße hoch. An der Treppe sollte sich das Hotel befinden. Ich habe sicher geschlagene 5 Minuten die Treppe abgesucht, mit dem Wanderstock in den links der Treppe befindlichen Botanik rumgestochert. Die Dose musste schon eine bestimmte Größe haben, sonst würden keine Travelbugs darin Platz finden. Irgendwann habe ich es dann doch gefunden und muss sagen, dass es toll getarnt wurde. Auch die Idee dahinter ist so simpel und doch pfiffig...... seht selber:
Ich habe alle in meinem Besitz befindlichen Travelbugs und GeoKretys da gelassen und Augusta.Lobster mitgenommen, die schon die halbe Welt gesehen hat.
Nach diesem Fund war meine Tagesliste abgearbeitet und vor mir lagen noch rund 7km Fussmarsch nach Hause.